Es gibt beim Menschen eine Erkrankung, welche dazu führt, dass Angehörige absichtlich krank gemacht oder krank gehalten werden. Bewusst oder unbewusst werden Verletzungen zugefügt, Giftstoffe verabreicht oder Medikamente vorenthalten.
Warum?
Die daraus resultierende Pflegebedürftigkeit der Opfer dient der eigenen Selbstdarstellung. Befriedigung des Pflegetriebs und Anerkennung dritter sind das Motiv.
Können wir diese Erkrankung in unsere Tierwelt übertragen? Dient es unserer Selbstdarstellung leidende Lebewesen zu erschaffen, um dann unser Pflegebedürfnis zu befriedigen?
Nehmen wir deshalb Schmerzen und Schäden in Kauf? Oder:
„Wurde das Leiden als unbewusst erwünschtes Zuchtziel bislang völlig übersehen?“
- Aus dem Kuscheltierdrama von Prof. Dr. Achim Gruber
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