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Der nackte Wahnsinn!

Natürlich gibt es auch, oder gerade unter den Katzen Vertreter der Haarlosigkeit. Auf die vielseitigen Probleme dieser genetischen Mutation, bin ich bereits bei den Hunden eingegangen. Fehlende Tasthaare für die Orientierung und vermehrte Talg- und Fettbildung, welche regelmäßiges Baden erfordert sind nur der Anfang der Liste der Folgen.

Erschreckend ist jedoch die Anzahl der betroffenen Rassen bei Katzen, welche ich euch einfach mal unkommentiert hier zukommen lassen wollte:


Katzen mit zum Teil oder diffus fehlendem Haarkleid:

Mexican Hairless, Canadian Sphynx, Don (Donskoy) Sphynx, Hemmingway Sphynx, Sphynxkin, Dossow, Peterbald, Ukraine Levkoy, Kohana (Hawaiian Hairless), Elf, Dwelf, Ugly Bad Boy (Powderpuff -Sphynx), Bambino, Minskin, Cheops, Bam Bob, Mynx, Lykoi


Aber keine Sorge, in die andere Richtung können wir natürlich auch!

Katzen mit nachteilig verändertem Haarkleid in Struktur, Form, Länge oder Dichte:

Rex-Katzen – in der Regel mit geknickten, verdrehten, gebogenen oder gekräuselten Vibrissen: American-, Bohemian-, Cornish-, Curly Abyssinian-, Dakota-, Devon-, Dutch-, German-, Himalayan-, Hoosier-, Israel-, Italian-, Mink-, Missouri-, Oregon-, Prairie-, Selkirk-, Sepia-, Tennesee-, Ural-Rex, American Wirehair, La Perm, Tasmanischer Manx (geknickte Vibrissen)


Die Listen sind vermutlich nicht einmal vollständig, da im Rahmen so genannter Designer-Zuchten ständig neue „Kreationen“ auf den Markt kommen.



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