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Gibt es einen Ausweg?

In der Theorie gibt es diesen. Ein Tropfen Blut, ein Maulschleimhautabstrich oder wenige Haare reichen häufig für einen Gentest.⁠

Die Verfügbarkeit und Kosten dieser Gentests auf bestimmte Defektgene würden einen routinemäßigen Einsatz erlauben. Der Gentestmarkt der Zukunft wird allerdings maßgeblich von der Nachfrage und Qualitätssicherung abhängen. Also kurzum, von uns. ⁠

Mittlerweile gibt es auch so genannte „Kombinationstests“ für einzelne Rassen, über die mit einer einzigen Probe alle bekannten und testbaren Defekte in einer Rasse überprüft werden können. ⁠

Die Zahl der rassebekannten Defekte schwankt erheblich. Von Rassen bei denen keine bekannt sind, über die durchschnittliche Zahl von 5 bis 10 Defektgenen pro Rasse bis hin zum aktuellen Spitzenreiter. Beim Labrador sind 15 Defektmarker bekannt. ⁠

Mit weiteren Zunahmen dieser Zahlen und der betroffenen Rassen ist jedoch zu rechnen. ⁠

- Aus dem Kuscheltierdrama vom Prof. Dr. Achim Gruber⁠




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